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Drei Tage im Paradies - Unsere Wellnesstage

 

Hattest du in der Schule jemals den Wunsch den Unterricht gegen einen Wellnessaufenthalt zu tauschen? Unser Wunsch ging am Montag den 22. Oktober 2018 in Erfüllung. Drei Tage im Wellnesshotel „Molzbachhof“ warteten darauf, vollkommen genossen zu werden. Unser Ziel war es, dem Schulleben und dem alltäglichen Stress für einige Tage zu entkommen.  

 

 

Mit Bädern und Massagen wurden wir verwöhnt. Der Entspannungsbereich, welcher mit Saunen, Dampfbädern, kalt-warm Wasserbecken (zur Kreislaufförderung) - ausgestattet war, stand uns jederzeit zur Verfügung. Ebenso befanden sich viele von uns, die ihren Frieden im Wasser fanden, im Poolbereich, wo auch Schwebeliegen und Betten für einen klaren und ausgeschlafenen Kopf sorgten. Wahrhaft, wie im Paradies. 

Trotz der Entspannung und der Gelassenheit, die wir auslebten, versuchten wir unser Wissen zu erweitern, indem wir uns Vorträge über Kosmetik und Massagen anhörten. Unseren Masseur Helmut Pribill fragten wir in einem Interview über seinen Beruf aus. 


 

Hier zum Interview:

 

Ich hatte die Ehre mit dem bekannten Masseur Herbert Pribill ein Interview durchzuführen. Aus diesem Grund werde ich heute alles zu seiner Person und auch andere interessante Dinge rund um das Massieren erzählen.

 

Interviewerin: 

Wie lange sind Sie schon als Masseur tätig?

Herr Pribill:

Ich bin immerhin schon ca. 30 Jahre in diesem Bereich tätig.

Interviewerin:

Erzählen Sie mir doch über Ihre Ausbildung zum Masseur?

Herr Pribill:

Ich machte zur Dr. Marnitz Ausbildung als Masseur immer wieder zusätzliche Kurse.

Interviewerin:

Zusätzlich geben Sie auch Kurse wie z.B. Qi Gong. Welche Ausbildung oder welche Kurse besuchten Sie?

Herr Pribill:

Ja, ich belegte einen Kurs in Wien, der von Dr. Tripp geleitet wurde. Dr. Tripp ist ein ganz besonderer Mensch, denn er schaffte es mit dem Dachverband in ganz Österreich, dass Qi Gong ein nun eigenes Berufsbild ist. Und ich hatte noch dazu die Ehre einer der ersten seiner Kursteilnehmer zu sein.

Interviewerin:

Was ist das Schöne an Ihrem Beruf?

Herr Pribill:

,,Masseur zu sein ist einer der schönsten Berufe der Welt!" so beschrieb Dr. Marnitz den Beruf Masseur. Er war auch einer der ersten, der fest daran geglaubt hat, dass die Heilung durch Tabletten nicht alles ist, sondern dass auch verschiedenste Massagen Heilung bewirken können. Schön ist auch, dass ich Menschen glücklich machen kann. Mir persönlich ist auch sehr wichtig, dass ich in jedem Fall mehr Zeit mit den Patienten verbringen kann als ein Arzt.

Interviewerin:

Können Sie uns auch etwas über die Thai Massage erzählen?

Herr Pribill:

Ja, selbstverständlich! Ich war sogar schon einmal in Thailand und belegte dort einen Kurs zur Thai Massage.

Die Thai Massage beschäftigt sich mit den Muskeln, Sehnen und Gelenken, Das Besondere daran ist, dass man mit Händen und Füßen massiert.

 


Die Möglichkeit uns selbst zu beschäftigen stand uns ebenfalls zur Verfügung: Ein Fitnessstudio und Mountainbikes für die Sportlichen unter uns, ein Restaurant für den Genuss und ein Paradiesgarten, um sich die Beine zu vertreten. 

 

 

„Qi Gong am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen“ war unser Motto, mit dem wir am 23. Oktober 2018 in den Tag starteten. Qi Gong dient zur Energiefüllung unseres Körpers, um frisch und lebendig in den Tag zu starten. Am Tag unserer Abreise machten wir noch ein gemeinsames Workout, weswegen es uns in den nächsten Wochentagen vor lauter Muskelkater schwer fiel, uns zu bewegen. Doch das Gefühl zu wissen, etwas für sich und seinen Körper gemacht zu haben, ist und bleibt unbezahlbar. 

 

Warst du schon einmal auf einem Wellnessurlaub? Wenn ja, wie waren deine Erfahrungen?  

Lass es uns in den Kommentaren wissen! Wir wünschen dir einen erholsamen und entspannten Tag! 

 

Deine IIIB :)

 


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