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5 Fehler bei der Zielerreichung

Du fragst dich manchmal verzweifelt, warum du deine Sportziele nicht erreichst? Nun ist Schluss mit der Verzweiflung! Wir haben heute für dich die häufigsten 5 Fehler, warum du deine Sportziele oder generell Ziele nicht erreichst. Doch keine Sorge, Fehler machen ist das Menschlichste, was es auf der Welt gibt, denn ohne sie würden wir nie von neuen Erfahrungen lernen.  

 

1. Die Angst – du hast Angst vor dem Versagen oder Fehler zu machen 

Wir kennen dieses Gefühl alle, jeder hat Angst vor einer Blamage oder davon, etwas falsch zu machen, doch das ist der falsche Weg. „Hätte ich es damals doch einfach versucht“, zählt zu den klassischen Gedanken, die man hat, wenn man sich etwas nicht traut. Denk mal umgekehrt! Was wäre, wenn es doch funktionieren würde? Auch wenn zum Beispiel das 1. Lauftraining oder die neue Sportart, die du ausprobierst nicht klappt, so wie du es dir vorstellst, du kannst immer sagen, dass du es versucht hast.  

 

2. Die Zeit – du nimmst dir zu wenig Zeit für dein individuelles Ziel  

Seien wir mal ganz ehrlich, wir verschwenden unsere Zeit oft unnötig oder gar mit Dingen, die uns unglücklich machen. Hier ist wichtig, sich einzugestehen, dass es nicht nur reicht eine gute Idee zu haben, sondern es ist auch wichtig, diese umzusetzen. Damit das funktionieren kann bleibt es einem nicht aus, sich die wertvolle Zeit, die man hat, so einzuteilen, um die Ziele erreichen zu können. Also am besten - einfach loslegen und die Zeit nutzen!  

 

3. Wie? – Zielerreichung  

Die Fragen aller Fragen: Wie mach ich das am besten? Und dann gleich die typische darauffolgende Aussage: „Das kann ich doch nie im Leben schaffen!“ Das stimmt auf keinen Fall, denn man kann alles lernen und schaffen, wenn man es wirklich möchte. Man kann sich gewisse Dinge zum Beispiel von Personen erklären lassen oder die Übung selbst anlernen. Das wichtigste ist dabei einfach, das Vertrauen in dich selbst nie zu verlieren. Vergiss die innere Abwehrhaltung, die meint, es wird schwierig. Schwierig heißt noch lange nicht, dass es nicht schaffbar ist.  

 

4. Endziel – du bist nur auf das Endziel fokussiert 

Bei der Zielerreichung konzentrieren wir uns meistens immer nur auf das Endziel, anstatt auf den Prozess, den wir dafür benötigen. Probiere dich wirklich nur auf den Prozess zu fokussieren, dadurch bist du motivierter und stehst plötzlich kurz vor dem großen Ziel. Jeden Tag kannst du eine neue Chance nutzen und Entscheidungen treffen, die dich immer näherbringen, ohne dass du das Gefühl hast es ist unerreichbar.  

 

5. Hilfe – du traust dich nicht, Hilfe zu holen 

Der Fehler, sich nicht zu trauen, hängt ein bisschen mit der Frage zusammen, wie man sein Ziel erreicht. Es ist klar, dass man zeigen möchte, dass man das alleine auch schaffen kann. Aber was ist so schlimm dabei, sich helfen zu lassen? Gar nichts! Man kommt schneller an sein Ziel, wenn man nicht alleine kämpfen muss und beweist damit auch Stärke.  

 

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